Schwules Taxi in Berlin ( 8 ) Der Wichser vom Prenzlauer Berg

Zur Ausstattung meines Taxi gehörten u.a. auch Gleitgel, Kondome und Haushaltsrolle. Auf Anfrage verkaufte ich auch Kondome, habe aber diese nie selbst angepriesen oder angeboten.
Nun noch einige wichtige Hinweise :

Was ich hier schreibe, habe ich real erlebt und nicht erfunden oder frei hinzu gefügt ( habe eher noch Details weggelassen ) . Was ich alles erlebt habe, lag nur an dem schwulen Ambiente und natürlich meinem Auftreten. Ich weis, das in jeder anderen Lage dies nie erlebt hätte, manche hätten mich vielleicht nicht einmal zu Kenntnis genommen.
Ich habe meinen Fahrgästen nie von selbst Sex angeboten, es ist jedesmal mal durch irgendwelche Umstände ausgehend vom Fahrgast eben passiert. Natürlich spielten Blickkontakte sowie Wortspiele auch eine Rolle dabei.
Die besten Erlebnisse werde ich hier, heute und in den nächsten Tagen niederschreiben, wer immer auf dem laufendem bleiben will , sollte den Blog besser ABONNIEREN. Auch in meinen weiteren Blogs über mein Leben erwarten Euch interessante Sachen.

Es war am diesmal am Tag so gegen 14:00 Uhr, ich stand, wie oft tagsüber an der Taxihalte Nollendorfplatz ( war damals vor Kaiser's, wo jetzt ein anderer Supermarkt drin ist ). Der Typ, schätze so Anfang 30 Jahre, schlank, stieg ein und nannte als Fahrziel die Eberswalder Straße.
Okay, ich fuhr los, während der Fahrt öffnete er seine Hose und fing mit dem Handbetrieb an.
Immer wenn wir zum stehen kamen, sei es an einer Verkehrsampel oder einfach im Stau stehend,
deckte er mit seinem Shirt über sein Teil und pausierte. In der Leipziger Straße fing er dann auch an, mit der anderen Hand an seinen Brustwarzen zu spielen, und wie gesagt bei jedem Halt zudeckend pausierend. So ging es die ganze Zeit, ich betrachtete es, soweit es der Verkehr erlaubte im Spiegel, doch dazu gab es wenig Möglichkeiten. Ankommend am U-Bhf. Eberswalder Str., fragte ich ihn, wo ich denn anhalten solle. Dann kam eine Antwort, die ich nicht erwartet hätte, er meinte, ich solle noch weiter fahren, am besten durch ruhigere Straßen mit nicht so viel Autoverkehr. Also drehte ich noch ein paar Runden in kleinen Straßen durch den Prenzlauer Berg, es konnte mir ja nur recht sein, der Taxameter lief ja. Irgendwann sagte er dann, nun könnten  wir zurück zur Eberswalder Str. fahren, also dachte ich mir, jetzt hat er es geschafft. U-Bhf. Eberswalder Str. hielt ich dann an und gab ihn meine Visitenkarte ( vielleicht wolle er ja öfters solche für mich ruhigen und rentablen Fahrten durchführen ). Er zahlte und bedankte sich und sagte, sollte er mal in Begleitung bei mir einsteigen, sollte ich doch bitte schweigen, das war für mich sofort klar und Diskretion wurde bei mir groß geschrieben. :-)

Morgen dann : Der Schwarz-Amerikaner

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